Veröffentlichungen
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- Gerd Neugebauer. Hamiltonsche Graphen. Diplomarbeit, Universität Heidelberg, 1985.
- Gerd Neugebauer. Synthesis of Sorting Algorithms with the LOPS-Approach. Technischer Bericht ATP-56-II-86, Technische Universität München, 1986.
- Bertram Frohnhöfer und Gerd Neugebauer. ESPRIT Project 973 ALPES – Advanced Logical Programming Environments. In W. Brauer und W. Wahlster, Herausgeber, Wissensbasierte Systeme – 2. Intern. GI Kongress, Nummer 155 in FB Informatik, Seiten 388–394. Springer, 1987.
- Gerd Neugebauer. User’s Manual for XPRTS. Technischer Bericht ATP-78-X-87, Technische Universität München, 1987.
- Christoph Kreitz, Gerd Neugebauer und Bertram Frohnhöfer. Logic Oriented Program Synthesis. Technischer Bericht FKI-90-88, Technische Universität München, April 1988.
- Gerd Neugebauer, Bertram Frohnhöfer und Christoph Kreitz. XPRTS – An Implementation Tool for Program Synthesis. In D. Metzing, Herausgeber, GWAI’89, Seiten 348–357, Berlin, 1989. Springer.
- Gerd Neugebauer. Lemma Usage in Connection Method Theorem Proving. Bericht AIDA-91-08, FG Intellektik, Technische Hochschule Darmstadt, 1991.
- Sascha Rangoonwala und Gerd Neugebauer. Distributed Failure Production: Sequential Theorem Proving on a Parallel Maschine. In Laveen N. Kanal und Christian B. Suttner, Herausgeber, Informal Proceedings of PPAI-91, International Workshop on Parallel Processing for AI, Seiten 169–177, August 1991.
- Gerd Neugebauer. From Horn Clauses to First Order Logic: A Graceful Ascent. Bericht AIDA-92-21, FG Intellektik, Technische Hochschule Darmstadt, Oktober 1992.
- Gerd Neugebauer. The IO-Graph Method: Algorithm Design and Implementation. Bericht AIDA-92-05, FG Intellektik, Technische Hochschule Darmstadt, April 1992.
- Gerd Neugebauer. Pragmatische Programmsynthese, Band DISKI-18. Infix-Verlag, Sankt Augustin, 1992.
- Gerd Neugebauer. The LOPS Approach: A Transformational Point of View. In K.K. Lau und T. Clement, Herausgeber, Logic Program Synthesis and Transformation, Workshops in Computing, Seiten 80–81. Springer-Verlag, 1993.
- Gerd Neugebauer. Reachability Analysis for the Extension Procedure – A Topological Result. In LOPSTR’93, April 1993.
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Gerd Neugebauer.
BibTool
– Manipulation
von BibTeX-Dateien.
Die TeXnische Komödie, 4/94,
4–11, 1994.
Es war einmal, da verspührte ich das dringende Bedürfnis, BibTeX-Dateien aus verschiedenen Quellen zusammen weiterzugeben. Da es sich dabei nicht nur um einige wenige Einträge in den BibTeX-Dateien handelte, ergaben sich daraus diverse Aufgaben, die gelöst werden mußten. Das einfachste Problem war, daß das Erscheinungsbild vereinheitlicht werden sollte. Das bedeutet, daß die Dateien neu formatiert werden müssen. Das nächste Problem war, die Vereinheitlichung der Schlüssel, unter denen die BibTeX-Einträge angesprochen werden sollen. Schließlich und endlich ergab sich das Problem, die Dateien zu sortieren.
Da es damals noch keine entsprechenden Werkzeuge gab -- insbesondere nicht für den Rechner, den ich damals verwendete – wurde das BibTool-Programm geboren. Als dann einmal die grundlegenden Funktionen geschrieben waren, kamen noch weitere hinzu, sodaß man BibTool heute als das Schweizer-Armee-Messer zur BibTeX-Vorverarbeitung bezeichnen könnte. - Gerd Neugebauer und Uwe Petermann. Integrating Theories into ProCom. In Workshop at CADE’94, 1994.
- Gerd Neugebauer und Torsten Schaub. A Pool-Based Connection Calculus. In C. Borsahin, U. Halici, K. Oflazar und N. Yalabik, Herausgeber, Proceedings of Third Turkish Symposium on Artificial Intelligence and Neural Networks, Seiten 297–306. Middle East Technical University Press, 1994.
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Gerd Neugebauer.
Eine Klasse für die „TeXnische
Komödie“.
Die TeXnische Komödie, 4/95,
6–15, März 1995.
„Die TeXnische Komödie“ wird neuerdings mit LaTeX2ε hergestellt. In diesem Artikel werden einige Hintergründe der benutzten Dokumenten-Klasse erhellt. Wie er entstand, welche Möglichkeiten er bietet und wie man ihn benutzen kann.
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Gerd Neugebauer.
Kurioses aus dem Fundus.
Die TeXnische Komödie, 2/95,
41–43, September 1995.
In diesem Beitrag werden einige Merkwürdigkeiten in den Definitionen der Fontumschaltungsbefehle
\normalsize
,\small
und\scriptsize
in LaTeX aufgezeigt. -
Gerd Neugebauer.
Setzen russischer Textteile mit
LaTeX.
Die TeXnische Komödie, 2/95,
11–20, September 1995.
In diesem Beitrag werden Möglichkeiten aufgezeigt, wie Texte mit kyrillischen Zeichen in einem normalen Text eingebracht werden können. Dabei werden insbesondere die kyrillischen Zeichensätze der University of Washington vorgestellt.
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Gerd Neugebauer.
»Wie verfasst man wissenschaftliche Arbeiten?«
Die TeXnische Komödie, 3/95,
52–53, Dezember 1995.
Rezension: Duden: Wie verfaßt man wissenschaftliche Arbeiten? Ein Leitfaden vom 1. Studiensemester bis zu; 1988, Duden Verlag Mannheim, Wien, Zürich; (Die Duden Taschenbücher: Bd.~21) ISBN 3-411-02751-7 216 Seiten, 12,80~DM
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Gerd Neugebauer und Uwe Petermann.
Specification of Inference Rules and Their Automatic
Translation. In Peter Baumgartner, Reiner Hähnle und
Joachim Posegga, Herausgeber, Theorem Proving with
Analytical Tableaux and Related Methods, Nummer 918
in LNAI, Seiten 185–200. Springer, September 1995.
One kind of flexibility of a theorem prover can be sought in the possibility to specify the inference rules used. Starting from the analysis of three different calculi a description language is presented which can be used for this purpose. The description of the analyzed calculi is shown and a PTTP-like translation style is sketched.
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Gerd Neugebauer.
Das unentdeckte Land.
Die TeXnische Komödie, 3/96,
36–56, Dezember 1996.
In diesem Beitrag wird ein Weg beschrieben, wie man PostScript-Schriften zusammen mit TeX nutzen kann. Der Schwerpunkt liegt weniger auf der Verwendung von bekannten Schriften wie Times oder Helvetica, sondern auf der Einbindung von einzelnen Schriften, wie man sie auf Public-Domain-CDs oder im Internet häufig findet. Dabei werden einige Schriften auch beispielhaft vorgestellt. Diese sind Schriften nachempfunden, die in den Fernsehserien und Filmen um das Raumschiff Enterprise zu sehen sind.
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Gerd Neugebauer.
Tafel-Fett.
Die TeXnische Komödie, 2/96,
44–53, August 1996.
Manchmal ist es nötig, die mathematischen Symbole für die natürlichen Zahlen, die ganzen Zahlen, die komplexen Zahlen oder ähnliche Symbole zu verwenden. Diese werden typischerweise durch einen zusätzlichen senkrechten Strich am Anfang der Letter dargestellt.
Es gibt verschiedene Lösungen für dieses Problem. Einige dieser Lösungen sollen hier vorgestellt werden. -
Gerd Neugebauer.
Von »krakelig« bis »wie gemalt«.
Die TeXnische Komödie, 1/95,
25–42, Juni 1996.
Wir alle kennen zur Genüge die Computer-Modern-Schriften, die standardmäßig von TeX verwendet werden. Sicher hat der eine oder andere auch mit PostScript-Schriften wie Times, Helvetica oder LucidaBright seine Erfahrungen gesammelt. In diesem Artikel habe ich mir Schreibschriften vorgenommen und die Möglichkeiten untersucht, ein handschriftähnliches Aussehen mit LaTeX zu produzieren.
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Gerd Neugebauer.
Genealogisches.
Die TeXnische Komödie, 4/96,
41–53, 1997.
Manchmal braucht man ein spezielles Zeichen. Wenn man nicht sofort weiß, wie man das Zeichen bekommt, muß man sich auf die Suche danach machen. Dieser Beitrag beschreibt eine solche Suche nach genealogischen Zeichen.
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Gerd Neugebauer.
GLUE: Using Heterogeneous Sources of Information in a
Logical Programming System. In International
Workshop “Intelligent Information
Integration”, 1997.
The integration of external, heterogeneous sources of information into a deductive system bears several problems to be solved. The external sources have to be made accessible. A common representation has to be used if possible. Otherwise means have to be provided to take into consideration the semantics of the external sources of information. Finally, the performance has to be brought into an acceptable region. These issues are discussed within the context of the system glue. Examples are presented which show that disjunctive facts or equivalent means are needed to treat quite natural problems adequately.
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Gerd Neugebauer.
Vor Gebrauch schütteln.
Die TeXnische Komödie, 3/97,
26–36, Oktober 1997.
„Outline“-Schriften sind im TeX-Umfeld nicht sehr verbreitet. Trotzdem kann die Beschäftigung mit der Erzeugung solcher Schriften einige Einsichten in die Arbeitsweise von Metafont vermitteln. In diesem Beitrag wird nicht nur die Arbeitsweise einer Outline-Routine in Metafont erläutert und vorbereitete Outline-Schriften vorgestellt, sondern auch gezeigt, wie man zu beliebigen Metafont-Schriften eine Outline-Variante erstellen und nutzen kann.
- Gerd Neugebauer. Überflüssiges? – Klammern um Makroargumente. Die TeXnische Komödie, 2/97, 9–12, Juli 1997.
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Gerd Neugebauer und Dorothea Schäfer.
GLUE: Opening the World to Theorem Provers. In
Jürgen Dix, Ulrich Furbach und Anil Nerode,
Herausgeber, Logic Programming and Non-Monotonic
Reasoning, Band 1265 aus LNAI, Seiten
410–419. Springer, 1997.
GLUE is a system to combine heterogeneous and distributed sources of information with a deductive kernel. For this purpose access methods for external sources of information, like databases, can be specified. Pieces of a program are generated from such a specification which can be used also in other programs. This technique has been developed with an application to theorem provers in mind. We will show how GLUE can be used either stand-alone or together with a theorem prover like PROTEIN to solve real world problems. Some examples of problems utilizing such a combination are presented.
- Gerd Neugebauer. »LaTeX-Tips« von J. Kenneth Shultis. Die TeXnische Komödie, 1/99, 40–42, 1999.
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Gerd Neugebauer.
»TeX-Tools« von Klaus
Braune.
Die TeXnische Komödie, 4/99,
60–63, November 1999.
TeX besteht nicht nur aus dem eigentlichen Satzprogramm. Daneben gibt es noch eine Vielzahl von nützlichen Programmen. Das hier beschriebene Buch ist angetreten, etwas Ordnung in die Vielzahl der Zusatzprogramme zu bringen.
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Gerd Neugebauer.
Die Entstehung der Mitgliedszeitschrift.
Die TeXnische Komödie, 4/00,
50–52, November 2000.
Diese Ausgabe der Mitgliederzeitschrift „TeXnische Komödie“ war nicht ganz so einfach zu erstellen wie andere Ausgaben. Dies soll zum Anlass genommen werden, den Entstehungsprozess zu skizzieren.
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Gerd Neugebauer.
In Reih und Glied.
Die TeXnische Komödie, 2/00,
21–34, Juli 2000.
In LaTeX erhält man sehr viel Unterstützung, wenn es um das Setzen von Tabellen geht. Trotz der Möglichkeiten, die LaTeX selbst schon mitbringt, gibt es einige Wünsche, die erst durch Zusatzpakete einfach zu realisieren sind. Es ist nicht immer ratsam, alle Register zu ziehen. Auch hier bewahrheitet es sich, dass es auf einen gezielten und überlegten Einsatz ankommt, wenn man ein ansprechendes und professionell aussehendes Ergebnis erzielen will.
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Gerd Neugebauer.
Umbruch in schmalen Spalten.
Die TeXnische Komödie, 3/00,
52–54, September 2000.
Beim Tabellensatz kann es vorkommen, dass längerer Text in schmalen Spalten gesetzt werden soll. Das ist der Fall wenn eine Tabellenzelle nicht nur einen einfachen Wert oder ein Wort enthält, sondern ein gesamter Absatz darin enthalten ist, der umbrochen wird. Da Tabellenspalten in der Regel sehr schmal sind, wird es TeX Probleme bereiten, solch einen Absatz zu setzen.
- Gerd Neugebauer. Quicktipp: Illustrationen für LaTeX erstellen. Die TeXnische Komödie, 2/02, 46–48, Juni 2002.
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Gerd Neugebauer.
Minimal? – Vom Testen eines
Textsatzsystems. Die
TeXnische Komödie, 3/06,
34–43, Juli 2006.
Ein System wie εχTeX muss getestet werden. Dabei kommt die Kunst der Minimalbeispiele zum Einsatz. Diese treten hier in der Form von Testfällen auf. εχTeX soll durch Testfälle so abgesichert werden, dass während der Weiterentwicklung keine ungewollten Veränderungen an den implementierten Funktionalitäten auftreten.
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Gerd Neugebauer.
Conventional
Scoping of Registers – An Experiment in
εχTeX.
In BachoTeX 2007. GUST,
2007.
TeX provides groups as a means to restrict the visibility of registers. This construction is well known in the TeX world but does not coincide with the groups as known from other programming languages. If we refrain from storing the register value in a global array we can come to the alternate solution of storing it in the control sequence used to access it. With this variant we can provide a means to define an arbitrary number of registers which follow the same scoping rules like the variables in Pascal-like languages.
εχTeX is a reimplementation of TeX in Java. It is developed with the extensibility and configurability in mind. The idea of an alternative storage for registers can be implemented in εχTeX as an extension. It is shown which steps are required for such an implementation. In this course the extensibility of εχTeX is demonstrated. -
Gerd Neugebauer.
Spielereien mit TeX-Logos in
HTML. Die TeXnische
Komödie, 1/09, 66–72, 2009.
Auch wenn TeX und seine Freunde fast perfekte Ergebnisse im Print-Bereich erzeugen können, so ist der Durchbruch im Web bisher nicht gelungen. Also gibt es im Web immer noch viele Seiten, die mit HTML gesetzt sind. Wenn man nun etwas über TeX im Web schreibt, dann ergibt sich automatisch die Frage, wie man das Logo am besten setzt. In diesem Artikel werden hierzu einige Antworten gegeben.
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Gerd Neugebauer.
CTAN: Relaunch des
Web-Auftritts. Die TeXnische
Komödie, 1/2013, 43–54, März 2013.
Wenn jemand etwas zur TeX-Welt beitragen möchte, dann ist das CTAN die erste Adresse, um ein Paket zu veröffentlichen. Auf der anderen Seite ist das CTAN eine wertvolle Quelle für das Beschaffen von Systemen, Paketen und Informationen. Der Web-Auftritt des CTAN hatte eine Generalüberholung notwendig. Jetzt ist der neue Auftritt des CTAN-Portals online.
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Gerd Neugebauer,
CTAN: Relaunch of the Web Portal. TUGboat,
34, 6–9, 2013.
If you want to contribute something to the TeX world you will find in CTAN the first place to drop your contribution. Conversely, CTAN is a valuable source of systems, packages, and information. The Web portal of CTAN has deserved a renewal. Now the relaunch of the CTAN portal is online.
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Gerd Neugebauer.
CTAN spricht Deutsch: Sprachunterstützung für das
Web-Portal. Die TeXnische
Komödie, 4/2014, 67–72, 2014.
TeX wird für viele Sprachen eingesetzt. Unterstützung in der TeX-Maschine und den Makro-Paketen gibt es in vielfältiger Art. Nur das CTAN-Portal war bisher ausschließlich in Englisch verfügbar. Jetzt führen wir ein Experiment durch und stellen die Web-Präsenz auch in Deutsch bereit.
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Gerd Neugebauer.
CTAN goes multi-lingual: Additional language support for
the Web portal. TUGboat, 35, 274–275, 2014.
TeX is used for many languages. Support in the TeX engine and macro packages is manifold. Just the CTAN portal has been available in English only. Now we conduct an experiment to provide the Web presentation in German as well.
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Gerd Neugebauer.
CTAN ist bei 2.0 angekommen – Neue Möglichkeiten
beizutragen und mehr. Die
TeXnische Komödie,
2/2017, 60–72, 2017.
Das Portal des “Comprehensive TeX Archive Network” (CTAN) wird laufend weiterentwickelt. Zusätzliche Funktionen zur Personalisierung des Portals und die Möglichkeiten zu den Inhalten beizutragen sind jetzt öffentlich zugänglich. Damit wird es unter anderem möglich, dass registrierte und authentisierte Nutzer Pakete bewerten und Kommentare zu ihnen hinterlassen.
Zusätzlich sind die Ankündigungen von CTAN jetzt im Portal und als RSS-Feed zugänglich. -
Gerd Neugebauer.
CTAN goes 2.0—New community features and
more. TUGboat, 38, 34–38, 2017.
The portal of the Comprehensive TeX Archive Network (CTAN) is continuously improving. Additional features for the personalized interaction with the portal and the contribution to its contents are now publicly available. This allows—among other features—registered and authenticated users to rate packages and leave comments on them. In addition, CTAN announcements are now available on the portal and via RSS feeds.